Was Dortmund jetzt braucht beim Thema der B1-Stadtachse
- Schaden am östlichen Stadteingang verhindern: notfalls Verzicht auf schädlichen Ausbau an der Stadtkrone Ost - Umplanung
- Aus der Planungserlaubnis im BVWP 2030 neue Lösungschancen machen, aber richtig:
- Kein endloses Festhalten an kurzen A40-Tunneln und langer offener Autobahn, Alternativen und mittelfristige Lösungen
- Überprüfung Gesamtverkehrskonzept B 1 / A 40 Dortmund nach aktuellen Anforderungen
- Dialog-Planung und Öffentlichkeitsbeteiligung aller Interessenträger
- Gesamtkonzept angehen für Allee-Entwicklung, Stadtbahnausbau und städtebaulichen Denkmalschutz
- Initiative und Zusammenarbeit: Dortmunder müssen selbst aktiv werden, für ihre „Gute und Schöne B 1 - Stadtachse“
...über alles andere muss man reden, unter den Dortmundern, mit unseren Politikern, den Unternehmern, Interessenverbänden und allen, die Verantwortung für unsere Stadt tragen.
Zeigen wir, dass uns Stadt und Verkehr am Herzen liegen!
„Wenn Planungsprozesse so richtig lange dauern, weiß die nachgewachsene Generation nicht, warum sich ihre Eltern (und Großeltern) für diese oder jene Variante entschieden haben – mit der Folge, dass die Diskussion wieder ganz von vorne anfängt....
Führt die neue Diskussion dazu, dass die früher verworfene Variante jetzt doch realisiert wird? Dann wäre zwar Planungsaufwand für die bisherige Vorzugstrasse umsonst gewesen, aber mehr Akzeptanz beim Bürger gewonnen. Oder führt die Debatte dazu, dass auch die Nachgeborenen die Argumente für die bisherige Vorzugstrasse anerkennen?
Eine Lehre aus Stuttgart 21 gilt es immer im Hinterkopf zu behalten: Wer Uraltplanungen mit Basta-Politik durchsetzen will, wird ... wenig Freude haben. (roe)“