Nach Ratsauftrag: überzeugen durch Argumente
„Danke“ an Orts-Politiker: die Dialogvorschläge der B1-Initiativen sollen umgesetzt werden.
Forderung bleibt: Vor- und Nachteile ebenerdiger Übergänge oder Fußgängerbrücken mit Aufzügen müssen auf den Tisch.
Planungsdialog für STADT-ALLEE, STADTBAHN und STADT-DENKMAL Gartenstadt
Die B1-Initiativen danken besonders der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost sowie den Ratsfraktionen und Gremien, die den Vorschlägen für das Dialogverfahren zur Stadtbahnplanung in der Gartenstadt gefolgt sind. Sie begrüßen, das „B 1-Haltestellenkonzept“ um weitere Varianten zu erweitern und Alternativ-Vorschläge in das Verfahren aufzunehmen.
Nicht einverstanden sind sie, dass die Verwaltung keinen Dialog über Vor- und Nachteile ebenerdiger Übergänge oder Fußgängerbrücken mit Aufzugsanlagen zu den Haltestellen Kohlgartenstraße und Max-Eyth-Straße will. So bliebe den Beteiligten eine nachvollziehbare Begründung der Entscheidung vorenthalten.
Hintergrund: Der Verkehrsgutachter hatte keine gravierenden Bedenken gegen einen oder gar zwei weitere ampelgeregelte Überwege geäußert. Nachvollziehbare Information, Sachklärung sowie mögliche Optimierungen müssen als Pflichtbestandteil der Planfeststellung ohnehin auf den Tisch.